Profi-Waschanlagen waschen deutlich umweltschonender

„Wilde Wäscher“ verschwenden Wasser und belasten die Umwelt

Nach Aussagen der Bundesaktion sauberes Auto findet etwa ein Drittel aller Autowäschen in Deutschland immer noch vor der Haustür statt. Dabei wird gutes Trinkwasser verschwendet und gleichzeitig das Grundwasser belastet. Denn Reinigungsmittel, gelöste Schadstoffe und Ölreste sickern meist direkt ins Erdreich oder müssen in der Kläranlage aufwändig neutralisiert werden. Beides ist aus ökologischer Sicht heutzutage nicht mehr vertretbar.

Profi-Anlagen, wie das Autowaschzentrum Gründau,  setzen auf Recycling und Filtrierung

Professionelle Waschanlagen arbeiten da sehr viel umweltschonender. Waschstraßen, Portalanlagen und SB-Boxen unterliegen strengen behördlichen Auflagen. Insgesamt hat die Autowasch-Branche mittlerweile einen dreistelligen Millionenbetrag für Umweltschutzmaßnahmen aufgewendet.

Profi-Anlagen setzen auf Wasser-Recycling. Die im Brauchwasser enthaltenen Schmutzpartikel und Chemie-Rückstände  werden herausgefiltert und ordnungsgemäß entsorgt. Die Recyclingquote der professionellen Waschanlagen liegt heute bereits bei 90 Prozent.

Doppelter ökologischer Schaden durch wilde Wäschen

Bei jährlich ca. 105 Millionen wilden Autowäschen beträgt der Gesamtverbrauch rund 26,25 Millionen Kubikmetern Wasser (1 Kubikmeter = 1.000 Liter). Das entspricht dem Output mehrerer Wasserwerke. Eine gigantische Verschwendung von bestem Trinkwassers! Diese gewaltige Brauchwassermenge gelangt verschmutzt und ungefiltert in die Umwelt – ökologisch betrachtet ein doppelter Schaden.

 

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